Kennst Du dieses Glücksmoment, in dem Du Deinen Körper auf die Yogamatte sinken lässt und realisierst, dass Du jetzt alles loslassen kannst: den Körper, den Tag, die Eindrücke, die Gefühle, die Wünsche, die Notwendigkeit, ständig Entscheidungen zu treffen...? Und wie geht es Dir in diesem Moment? Fühlst Du Dich auch weich, warm, schwer und leicht…
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Mai 18: slow down
Nach dem wir im April uns ziemlich verausgabt haben auf der Matte, habe ich mich im Mai für Entschleunigung entschieden. In den Yoga Stunden bedeutet es: langsame Flows, längeres Halten der Asanas und eine ausgedehnte Endentspannung. Langsames Üben lässt Dir genug Zeit, um auf die Ausrichtung des Körpers zu achten und beim Halten der Stellungen…
weiterlesenApril 18: Leichtigkeit
Schon vor drei Wochen habe ich meine Winterjacke und Winterstiefel weggepackt in der Hoffnung, dass der Frühling einzieht. Es macht zwar keinen Sinn, doch ich werde ein bisschen trotzig wie ein Kleinkind: der Winter soll WEG! Geht es Dir auch so? Wenn die äußeren Umstände sich nicht ändern lassen, versuche ich immer an meiner inneren…
weiterlesenMärz 18: Was ist Deine Sadhana?
„Sadhana“: ein neues Wort für Dich? Dachte ich mir 😉 „Sadhana“ ist ein Sanskrit Wort und bedeutet unter anderem „geradewegs auf ein Ziel zugehen“ oder „erfolgreich sein“. In hinduistischen und buddhistischen Ländern wird so eine spirituelle Praxis bezeichnet, die hilft, ein bestimmtes geistiges Ziel zu erreichen. Weiter gefasst kann jede Übung, die ein geistiges Durchhaltevermögen…
weiterlesenFebruar 18: Starke Mitte
Wie auch schon angekündigt, möchte ich mich im Februar intensiv mit der Körpermitte beschäftigen. Für mich gibt es drei verschiedene Betrachtungsebenen, die dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Auf der PHYSISCHEN EBENE unterstützen die Bauchmuskeln den unteren Rücken und die Lendenwirbelsäule und sorgen für eine gute Position des Beckens. Sie sind ebenso unverzichtbar für die…
weiterlesenJanuar 18: Rückblick und Ausblick
Anfang des Jahres hast Du bestimmt auch das Bedürfnis, auf das zurückliegende Jahr zu schauen: die schönen Momente noch mal vor dem inneren Auge Revue passieren zu lassen und das, was anstrengend war und viel Kraft gekostet hat, zu resümieren und zu überlegen, wie Du solche Situationen im nächsten Jahr leichter schultern kannst. Mir geht…
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