Wenn ich an Rückbeugen denke, fällt mir als ertes CHAKRASANA ein - das Rad. Eine Asana, die wir fast alle als Kind gerne und oft gemacht haben, um dann 30-40 Jahre später daran zu verzweifeln. Das Rad als Symbol steht nicht nur für den ewigen und ununterbrochenen Kreislauf des Lebens, sondern auch für das Rad…
weiterlesenAutor: YogaToBe
Yoga als Meditation.
Jede Aktivität, die unsere gesamte geistige und körperliche Präsenz erfordert, kann man Meditation nennen. Dazu gehört auch das Üben von Asanas. Damit Deine Yoga Praxis meditativ wird, versuche Deine gesamte Aufmerksamkeit, im Hier und Jetzt zu verankern: den Körper mit dem Atem füllen, die Hautoberfläche wahrnehmen, spüren, wie Arme, Hände und Handgelenke den Boden berühren,…
weiterlesenRaja Yoga. Eine Einführung.
Raja Yoga – auch Astanga Yoga genannt – ist ein zentrales Thema in der Yoga Philosophie. Patanjali – der Verfasser der berühmten Yogasutras – widmet diesem Thema 83 Sutras, die die Mitte seines Werks bilden. Raja Yoga ist ein achtgliedriger Übungsweg des Yoga, das Patanjali nach dem buddhistischen Vorbild systematisiert. Er übernimmt nicht nur das…
weiterlesenMinimalismus im Selbstversuch
In der Zeit zwischen den Jahren verbringe ich üblicherweise einige Stunden mit planen und überlegen, was ich im neuen Jahr so alles anstellen möchte. Dabei fiel mir ein, dass ich mein Minimalismus-Projekt in den letzten Monaten etwas vernachlässigt habe. Im 2017 habe ich mich sehr intensiv damit beschäftigt und hatte das Thema LESS IS MORE…
weiterlesenAyurveda-Detox für den Frühling
Im Ayurveda wird die Zeit von Februar bis Juni dem KAPHA DOSHA zugeordnet. Die Energie des Wassers und der Erde hat sich über die kalten Monate angesammelt, Und mit dem Wärmer-Werden draußen fängt der Körper an, das Überflüssige auszuscheiden. Deshalb bekommen viele Menschen Schnupfen und leiden unter sogenannter Frühjahresmüdigkeit. Denn Entgiften kostet dem Körper Kraft.…
weiterlesenMai 18: slow down
Nach dem wir im April uns ziemlich verausgabt haben auf der Matte, habe ich mich im Mai für Entschleunigung entschieden. In den Yoga Stunden bedeutet es: langsame Flows, längeres Halten der Asanas und eine ausgedehnte Endentspannung. Langsames Üben lässt Dir genug Zeit, um auf die Ausrichtung des Körpers zu achten und beim Halten der Stellungen…
weiterlesenApril 18: Leichtigkeit
Schon vor drei Wochen habe ich meine Winterjacke und Winterstiefel weggepackt in der Hoffnung, dass der Frühling einzieht. Es macht zwar keinen Sinn, doch ich werde ein bisschen trotzig wie ein Kleinkind: der Winter soll WEG! Geht es Dir auch so? Wenn die äußeren Umstände sich nicht ändern lassen, versuche ich immer an meiner inneren…
weiterlesenMärz 18: Was ist Deine Sadhana?
„Sadhana“: ein neues Wort für Dich? Dachte ich mir 😉 „Sadhana“ ist ein Sanskrit Wort und bedeutet unter anderem „geradewegs auf ein Ziel zugehen“ oder „erfolgreich sein“. In hinduistischen und buddhistischen Ländern wird so eine spirituelle Praxis bezeichnet, die hilft, ein bestimmtes geistiges Ziel zu erreichen. Weiter gefasst kann jede Übung, die ein geistiges Durchhaltevermögen…
weiterlesenFebruar 18: Starke Mitte
Wie auch schon angekündigt, möchte ich mich im Februar intensiv mit der Körpermitte beschäftigen. Für mich gibt es drei verschiedene Betrachtungsebenen, die dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Auf der PHYSISCHEN EBENE unterstützen die Bauchmuskeln den unteren Rücken und die Lendenwirbelsäule und sorgen für eine gute Position des Beckens. Sie sind ebenso unverzichtbar für die…
weiterlesenJanuar 18: Rückblick und Ausblick
Anfang des Jahres hast Du bestimmt auch das Bedürfnis, auf das zurückliegende Jahr zu schauen: die schönen Momente noch mal vor dem inneren Auge Revue passieren zu lassen und das, was anstrengend war und viel Kraft gekostet hat, zu resümieren und zu überlegen, wie Du solche Situationen im nächsten Jahr leichter schultern kannst. Mir geht…
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